Angeblich ‚fordert‘ Martin Schulz kurz vor der Wahl den Abzug der US-Atomwaffen aus BRD

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Aktualisiert 25. /27. August 17, 12:49 Uhr

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Angeblich ‚fordert‘ Martin Schulz kurz vor der Wahl den Abzug der US-Atomwaffen aus BRD

Solange Kanzlerin und Außenminister das nicht fordern bringt die angebliche ‚Forderung‘ nix, das wissen wir.

Martin Schulz ist Vertreter der Transatlantiker und des imperialistischen tiefen Staates der BRD und will also bloß kurz vor der Wahl dem Imperialsmus Wahlhilfe leisten, bloß dafür sorgen, dass die Imperialismusvertreter weiter gewählt werden, also dass das Volk wählen geht, damit die Imperialisten weiter ‚demokratisch legitimiert‘ seien.

Martin Schulz hat nicht mal einen Regierungsposten inne: wir wissen also, dass dessen angebliche ‚Forderung‘ nach Abzug der Atomwaffen nichts mit der Marionetten-Regierung (des imperialistischen tiefen Staates der BRD) zu tun hat! – falls doch, soll Martin Schulz uns das Gegenteil beweisen indem dessen Außenmiminster (nicht von mir gewählt, für den Moment aufgrund dessen Russlandfeindlichkeit nicht meiner), der seiner ‚Partei‘ angehörig ist, schon jetzt (!) dasselbe FORDERT, mit Betonung also auf: FORDERT. Dessen Bundespräsident (von mir nicht gewählt und aufgrund dessen Russlandfeindlichkeit für den Moment nicht meiner) könnte schon jetzt dasselbe tun.

‚Sich dafür stark machen‘ und ‚FORDERN‘ sind dann nämlich auch zwei verschiedene Dinge; auf Worttricks fallen wir nicht mehr rein; ersteres ist KEINE FORDERUNG.

Es reicht auch nicht den Abzug der US-Atomwaffen aus BRD zu forden, das muss zudem per EU-Resolution für den gesamte EU-Raum eingefordert werden; wozu sonst ein solch wirtschaftstarkes Instrument wie die EU? – die vom Welt-imperialistischen Teil des tiefen Staates der USA nämlich als USA schwächender Rivale betrachtet wird, den der Welt-imperialistische Teil des tiefen Staates der USA gern vernichten würde, wozu er seine großangelegt manipulative false-flag-operation gegen die Russische Föderation nämlich betreibt, mit der er Europa in einen Westeuropa und somit EU vernichtenden Krieg gegen das unbesiegbare Russland zu manövrieren versucht.

Noch vor einigen Tagen hatte Martin Schulz – der keinen Regierungsposten innehat und somit auch nicht für die Regierung sprechen kann – ganz klar (!) die Wiederherstellung (!) der transatlantischen Brücke gefordert, genau das war der Martin Schulz wie er wirklich ist… alles klar?! – im Klartext: Es muss zunächst einmal als übliches Täuschungsmanöver betrachtet werden, wenn der Transatlantiker und gleichzeitige EU-Imperialist Martin Schulz kurz vor der Wahl behauptet er werde ’sich stark machen‘ (reicht nicht, denn das muss GEFORDERT – ! – werden) für Abzug der US-Atomwaffen aus BRD: Warum nicht aus EU, Martin Schulz?!

Im Klartext: Es wird versucht die Marionetten-‚Regierung‘ des imperialistischen tiefen Staates der BRD durch zu pfuschen; der noch stets imperialistisch vorgehende tiefe Staat der BRD will sich nicht festlegen, nicht bevor seine nächste Marionetten-Regierung durch die nächste „Wahl“ ‚demokratisch‘ ‚ legitimiert‘ ‚zementiert‘ ist und das ist zunächst einmal ein schlechtes Zeichen, denn damit wird gezeigt, dass das deutsche Regime noch immer nicht in der Verfassung ist zum richtigen Zeitpunkt das richtige zu tun; angesichts der Tatsache, dass die Menschheit noch nie so nahe an der Schwelle zum Atomkrieg war wie zum gegenwärtigen Zeitpunkt zeigt das auf, dass dieses Regime irgendwann mal eine wichtige Entscheidung treffen könnte, wenn es bereits zu spät ist, somit mit fataler Konsequenz.

Daher dieser Tipp: Nicht wählen gehen, denn im Imperialismus existiert keine Wahlmöglichkeit; Imperialismus täuscht Demokratie vor, denn Imperialisten betrachten und behandeln Demokratie als größten Feind des Imperialismus.

Erst wenn die Wahlbeteiligung unter 50% ist, erst dann ist der Widerstand gegen Immperialismus und dessen Demokratievernichtung deutlich gezeigt und dann sieht die Machtlage und somit die Voraussetzung nämlich anders aus.

Kampf um die Macht geht weiter: „Kein Platz für US-Bomben in Deutschland“ https://de.sputniknews.com/zeitungen/20170824317155908-kampf-um-die-macht-geht-weiter-kein-platz-fuer-us-bomben-in-deutschland/

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz will den Abzug von US-Atomwaffen aus Deutschland. Dies sagte der Politiker bei einer Wahlkundgebung in Trier, Rheinland-Pfalz.

„Ich werde mich als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland dafür einsetzen, dass in Deutschland gelagerte Atomwaffen – und wenn sie in Rheinland-Pfalz gelagert sind, dann die in Rheinland Pfalz gelagerten Atomwaffen – abgezogen werden“, so Schulz.

Unter anderem soll eine vom Kanzlerkandidaten geführte Regierung Initiativen zur Rüstungsbegrenzung ergreifen.

„Es kann nicht sein, dass die Bundesrepublik Deutschland kommentarlos und tatenlos zusieht, wie eine Aufrüstungsspirale, die von Trump gewollt ist, sich immer weiter entwickelt. Der Nordkorea-Konflikt weist mehr denn je darauf hin, dass Rüstungsbegrenzung und insbesondere nukleare Abrüstung dringend erforderlich sind, mehr als je zuvor“, betonte der Politiker.

Nachfolgender Artikel verdeutlicht worum es hinsichtlich der Imperialismus durchsetzen sollenden betrügerischen Zentralbanken geht:

Jackson Hole: Die Zentralbanken sitzen in der Falle https://de.sputniknews.com/kommentare/20170824317154314-jackson-hole-die-zentralbanken-sitzen-in-der-falle/

In diesen Tagen trifft sich die internationale Finanzelite in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming zur alljährlichen geldpolitischen Konferenz der Federal Reserve Bank of Kansas.

Unter dem Motto „Die Förderung einer dynamischen Weltwirtschaft“ diskutieren führende Vertreter der Notenbanken mit Ökonomen und Topmanagern aus aller Welt die aktuellen Probleme im Finanzsektor.

Anders als das Motto vermuten lässt, findet das Treffen vor dem Hintergrund einer sich immer mühsamer dahinschleppenden Weltwirtschaft statt, die trotz zehnjähriger intensiver Bemühungen nicht mehr in Gang kommt. Der Grund: Die globale Realwirtschaft wird von einem Finanzsektor ausgesaugt, dessen Manipulation inzwischen ein historisch nie dagewesenes Ausmaß angenommen hat und der mittlerweile vor allem von den Zentralbanken beherrscht wird.

Seit der Krise von 2007 haben die großen Zentralbanken der Welt mehr als 18 Billionen Dollar ins System gepumpt („Liquidität geschaffen“) und weltweit mehr als 670 Mal die Zinsen gesenkt („für billiges Geld gesorgt“). Zwar hieß es, das billige Geld werde zur Ankurbelung der Wirtschaft vergeben, doch tatsächlich ist der Löwenanteil auf direktem Weg ins globale Finanzcasino geflossen, wo er Aktien, Anleihen- und Immobilienkurse in schwindelerregende Höhen getrieben, einen riesigen Schuldenberg erzeugt und das größte je gesehene Ungleichgewicht zwischen Realwirtschaft und Finanzsektor geschaffen hat.

Motor der Entwicklung: Die Zentralbanken

Obwohl Politiker aller Schattierungen nach der Finanzkrise von 2007 / 2008 versprochen hatten, die notwendigen Konsequenzen zu ziehen und der internationalen Spekulation Einhalt zu gebieten, ist das Gegenteil geschehen: Der Finanzsektor ist heute noch weniger reguliert, die eingesetzten Summen sind noch größer und die Risiken damit noch höher als vor dem Beinahe-Crash von 2007 / 2008.

Zum Motor dieser Entwicklung sind inzwischen die Zentralbanken geworden. Allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres haben sie neues Geld in Höhe von 1,5 Billionen Dollar geschöpft und in Umlauf gebracht. Dazu haben sie in riesigem Ausmaß Staats- und Unternehmensanleihen gekauft und sich als Großaktionäre betätigt.

Während die Europäische Zentralbank (EZB) zahlungsunfähige Staaten (und damit auch deren Regierungen) über Wasser hält, gehört die Bank of Japan (BoJ) inzwischen bei mehr als 800 Unternehmen zu den zehn wichtigsten Aktionären. Die Schweizer Nationalbank (SNB) hält weltweit Beteiligungen an mehr als 6.500 Unternehmen, davon 20 % in Aktien.

Die Konzerne wiederum nutzen das von den Zentralbanken erhaltene billige Geld, um die eigenen Aktien zurückzukaufen und deren Kurse (und die daran gekoppelten Boni der Manager) noch weiter in die Höhe zu treiben – ein Mechanismus, der vor allem bewirkt hat, dass der Aktienkurs eines Unternehmens und sein Erfolg am Markt nichts mehr miteinander zu tun haben müssen.

Zwei Optionen, die beide ins Verderben führen

Dass das globale Gelddrucken bisher nicht zu einer im Alltag spürbaren Inflation geführt hat, liegt zum einen daran, dass kaum Geld in die Realwirtschaft geflossen ist. Zum anderen schwindet weltweit die Kaufkraft der Mehrzahl der Konsumenten, weil die Löhne international stagnieren oder – wegen der Ausweitung des Niedriglohnsektors – sogar sinken. Die Industrie kann deshalb die Preise für Konsumgüter nicht anziehen, ohne die Nachfrage und damit den eigenen Gewinn zu verringern.

Während also im Alltagsleben kaum etwas von einer Geldentwertung zu spüren ist, sind an den Aktien-, Anleihen- und Immobilienmärkten (also dort, wo das Geld hingeflossen ist) riesige inflationäre Blasen entstanden. Zudem hat das zur Kreditaufnahme verführende billige Geld gewaltige Schuldenberge erzeugt, die in vielen Fällen – wegen der stagnierenden Realwirtschaft — nicht mehr bedient werden können (sogenannte „faule Kredite“).

Beide Probleme – die Blasen an den Märkten und der historische Höchststand bei Schulden und faulen Krediten – stellen die Zentralbanker der Welt vor ein unlösbares Problem, da ihnen nur zwei Optionen ofenstehen: Um eine weitere Zunahme der Blasen zu verhindern oder gar den Versuch zu unternehmen, sie zu verkleinern, müssten das Gelddrucken eingeschränkt und die Zinsen wieder angehoben werden. Um die Rückzahlung von Krediten zu ermöglichen und das Entstehen weiterer fauler Kredite zu verhindern, müssten dagegen die Zinsen weiter gesenkt und der Geldmarkt mit zusätzlichem billigem Geld versorgt werden.
Der einzige Ausweg aus einer ausweglosen Lage

Egal, wie man es dreht und wendet: Das gegenwärtige Finanzsystem befindet sich in einer ausweglosen Lage. Entweder es kommt zum Platzen der Blasen oder zum Zusammenbruch des Schuldenbergs. Beide Varianten werden mit Sicherheit zum Zusammenbruch gesellschaftlicher Strukturen, zu Massenarbeitslosigkeit, zum Bankrott einer riesigen Zahl mittelständischer Unternehmen und zu drastischen Einschnitten bei den Sozialleistungen und den Renten führen.

Das wiederum dürfte erhebliche politische Unruhen nach sich ziehen, die vor allem in Europa die lange genossene relative Ruhe beenden, aber so lange fruchtlos bleiben werden, bis eine Mehrheit der Menschen erkennt, dass es nur einen wirklichen Ausweg aus der gegenwärtigen Situation gibt: Korrupten Politikern das Vertrauen zu entziehen, das internationale Finanzcasino trockenzulegen und den Spekulanten der Finanzelite ein für allemal die Kontrolle über den Lauf der Welt zu entreißen.

Ernst Wolff liegt mit dieser Beschreibung natürlich richtig, aber beachten Sie seine seine abschließende Forderung, sie ist unklug, denn die betreffenden Verantwortlichen bekommen bei solchen Forderungen noch mehr Angst, die sie ohnehin ja schon haben wegen ihres schlechten Gewissens, weil sie es waren, die es dahin gebracht haben und werden dann noch krasser gegen den Widerstand vorgehen wodurch der Widerstand vergrößert wird; wenn deren Druck dann zu hoch wird, dann kommt die Eskalation/Explosion des Widestands, welche die also verhindern können, indem die den Druck ablassen:

Es existiert eine Lösung, die für alle gut ist: Der kriminelle, weil unbeschränkte (ungezügelte) Kapitalismus und daraus resultierende Imperialsimus muss gezügelt werden auf ertragbares Niveau und das kann erreicht werden über die Wandlung des Imperialismus zum Föderalismus; über die Wandlung von Union(en) zu Föderation(en); global-weit international praktizierte Reziprozität, was zu global-weiten internationalem Frieden führt; genau das Bestreben der UNO, die von den als Mitglieder der UNO ideologisch imperialistisch Krieg gegen die UNO führenden imperialistischen westlichen tiefen Staaten nämlich behindert wird.

Nachtrag, 25. August 17 – Ich überlege gerade, ob das vom Imperialismus geleitete deutsche Regime nicht doch vom Volk gestürzt werden muss, sehen Sie selbst:

Ich überlege gerade, ob das vom Imperialismus geleitete deutsche Regime nicht doch vom Volk gestürzt werden muss, sehen Sie selbst:

Sehen Sie sich das im nachfolgenden Beitrag enthaltenen Video an und vergessen Sie nicht, dass USA den massenmörderischen Putsch mit fünf Milliarden faulen US-Dollars organisiert hat und dass das deutsche Regime den Putsch, nämlich das danach illegitim folgende ukrainische Nazi-Terror-Kriegs-Regime unterstützt hat – des alles wird vom deutschen Regime „demokratisch“ genannt (!) – dann werden Sie verstehen, weshalb ich diese Überlegung habe:

Angekommen in alter Tradition: Berliner Auswärtiges Amt macht ukrainischen Nazi-Gruß salonfähig https://deutsch.rt.com/europa/56271-angekommen-berlin-macht-nazistischen-gruss-salonf%C3%A4hig/

Am 24. August gratulierte das Auswärtige Amt der Ukraine via Twitter zum Tag der Unabhängigkeit. Auch begrüßte man die vereinbarte Waffenrufe zum Beginn des Schuljahres. Die schönen Worte krönten die Diplomaten mit der Nationalisten-Parole „Slawa Ukraini“.

Westliche Politiker verwenden zunehmend diesen Slogan, um der eigenen Unterstützung für das junge Mitglied in der demokratischen Familie zivilisierter Völkern Ausdruck zu verleihen und freundliche Wärme in Richtung Kiew auszustrahlen. Offenbar rangiert dieser aus ihrer Sicht in der gleichen Spielklasse wie etwa „Viva la France“. Was, so fragen sie sich, kann daran verwerflich sein?

Eben, nichts. Was tut man nicht, um Freunden Freude zu bereiten? Ein tolles Land zu rühmen, ist immer angenehm. Doch seit Jahren kursieren im Netz auch Gerüchte, wonach die Parole „Ruhm der Ukraine“ auch etwas mit Nazis zu tun hätte. Mehrere Twitter-Nutzer fragten:

    Ist das nicht ein Gruß ukrainischer Neonazis?

    Ist Slawa Ukraini nicht ein Gruß von ukrainischen Neonazis?
    — Seb (@Kampf_Kaefer) August 24, 2017

    Herr Gabriel, noch dümmeres konnten Sie wohl nicht tweetern. Slawa ukraini ist ein Gruß der Nazis in der Ukraine.
    — Alex Bernhardt (@AlexB7734) August 24, 2017

    Slawa Ukraini? Zum Glück ist das AA nicht für Kampf gegen Rechts zuständig. Schade natürlich, dass es die deutsche Außenpolitik verantwortet
    — Karsten Packeiser (@KaPackeiser) August 24, 2017

    Slava Ukraini! Hmm..ist es ein offentl.Bekenntniss für #Nazi Ukraine? Oder einfach ungebildet?Machen Sie weiter wo andere 2 aufgehört haben? pic.twitter.com/tIuOrzPvx6
    — Lena Sakura (@LenaSakuraBlume) August 25, 2017

Sicherlich alles Trolle aus Sankt Petersburg, also uninteressant. Dennoch haben wir uns die Sache genauer angeschaut. Und was sehen wir da? Im Internet findet man nicht wenige Darstellungen, die eine ähnliche Geschichte erzählen.

Die ersten Versuche, den Gruß „Slawa Ukraini“ als Begrüßung unter Gleichgesinnten zu installieren, gehen auf einige Rebellenformationen während des Bürgerkrieges 1917 bis 1921 zurück, als die zahlreichen zersplitterten Truppen der Nationalisten die Bolschewiki, die Weißgardisten oder die Anarchisten bekämpften. So war die Begrüßung unter den Mitgliedern der so genannten Steppen-Division geläufig. Auf die Begrüßung „Slawa Ukraini“ erwiderte man „Ukraine Slawa“.

Der Propagandaportal Euromaidanpress betont diesen Umstand, nämlich dass der Gruß noch vor der Nazi-Zeit entstanden war. Aber auch dieses Medium kann nicht leugnen, dass sich dessen Verbreitung und obligatorische Nutzung kurz vor dem und während des Zweiten Weltkrieges bei der Organisation der Ukrainischen Nationalisten (OUN) von Stepan Bandera und der Ukrainischen Aufstandsarmee (UPA) von Roman Schuchewitsch etablierten. Von da an sagte man „Gerojam Slawa“ (Ruhm den Helden) als Erwiderung.

(Anmerkung Grafik: Zur Bildbetrachtung bitte Seite aufsuchen)

Das Plakat zeigt einen UPA-Kämpfer, der auf einer sowjetischen und einer nazistischen Flagge steht. Gegen Ende des Krieges ging die UPA in die Wälder. Sie vermied aber direkte Zusammenstöße mit den Deutschen und beschränkte sich auf Sabotage, Plünderungen und Angriffe gegen nicht loyale Zivilisten.

Das Portal Wikipedia geht noch ausführlicher darauf ein und belegt seine Erkenntnisse mit zahlreichen Quellenangaben:

Die Begrüßung „Slawa Ukraine! Gerojam Slawa!“ in Kombination mit dem Römischen Gruß, dem Hochhalten der rechten Hand, wurde von der OUN nach dem Muster des nazistischen Grußes der faschistischen und halbfaschistischen Parteien – der NSDAP von Adolf Hitler, der Nationalen Faschistischen Partei von Benito Mussolini in Italien und der Ustascha von Ante Pavelic in Kroatien – installiert. Eine ähnliche Geste hatten die spanischen Falangisten und die slowakischen Ludaken.

Die OUN beschloss diese Form der Begrüßung offiziell während ihres Zweiten Kongresses in Rom im August 1939. Im Jahre 1941 bestätigte im bereits okkupierten Charkow der OUN-Zweig OUN(b) von Stepan Bandera den Gruß in leicht abgeänderter Form. Einen obligatorischen Charakter dieses Grußes sah der Beschluss des II. Großen Kongresses der OUN(b) in Krakau vor.

(Anmerkung Grafik: Zur Bildbetrachtung bitte Seite aufsuchen)

Diese Gedenktafel mit dem Slogan „Slawa Ukraine! – Gerojam slawa!“ wurde 1998 zu den Ehren der „Ersten Operation der 1. Gruppe UPA“ im Ort Janowa Dolina installiert. Im Zuge dieser Operation wurden mehrere hundert Polen massakriert. Dies war eine der Episoden des Wolyn-Massakers.

Da diese Begrüßung faktisch die direkte Übernahme anderer faschistischer Grüße bedeutete, wäre „Heil der Ukraine – Heil den Helden!“ und nicht „Ruhm der Ukraine – Ruhm den Helden!“ die korrekte Übersetzung. Widrigenfalls trennt man die Dinge von ihrem historischen Kontext. In der nationalsozialistischen Partei Deutschlands sagte man „Heil Hitler – Sieg Heil!“ und hielt dabei den rechten Arm hoch. Form, Struktur und Sinn des Grußes sind fast identisch.

Mehr zum Thema – Kein Ruhm den Helden: Taxifahrer in der Ukraine angeschossen, weil er Nationalistengruß verweigerte https://deutsch.rt.com/europa/50629-taxifahrer-ostukraine-zwei-beine-durchgeschossen-jarosch-leibw%C3%A4chter/

In der modernen Ukraine gab es zahlreiche Versuche, diesen Gruß zu popularisieren, diese reichen in die Zeiten der so genannten Orangenen Revolution und eine entsprechende Initiative des daraus hervorgegangenen Präsidenten Juschtschenko zurück. Doch sie bleib nur unter der damals noch rein galizischen neonazistischen Partei „Swoboda“ von Oleg Tjagnibok gebräuchlich. Die Partei hat in Lwow, dem ehemaligen Lemberg, in der Westukraine ihre Hochburg. Der Rest der Ukraine konnte zunächst mit diesem Gruß wenig anfangen.

Während des Maidan in Kiew vom November 2013 bis zum Februar 2014 gehörte Tjagnibok zu den Anführern der Proteste. Juri Nischtschuk, der Moderator auf der Hauptbühne des Maidans, begann „Heil der Ukraine“ in die Menge zu rufen und bekam sofort „Heil den Helden“ als Antwort. Die Tausenden einander unbekannten Menschen brauchten etwas, was sie miteinander verbindet – und dieser Slogan passte.

Der Teilnehmer eines nationalistischen Marsches zu den Ehren der Ukrainischen Aufstandsarmee unter der Führung von Roman Schuchewitsch im Oktober 2014.

Mehr lesen:VIDEO: In der Westukraine wurden Angehörige der SS-Division „Galizien“ feierlich umgebettet https://deutsch.rt.com/gesellschaft/54614-video-in-westukriane-werden-angehorige-ss-division-umgebettet/

Das ist aber noch nicht alles. Zum sprachlichen Repertoire ukrainischer Neonazis und Fußballultras gehören auch noch weitere Slogans aus der Nazi-Zeit: „Ukraine ponad use“ (Ukraine über alles), „Slawa Nazii“ (Heil Nation) und „Smert vorogam“ (Tod den Feinden). Angefangen mit Slawa Ukraine werden sie in einem Atemzug ausgeschrien.Videos, die im Internet kursieren, zeigen, wie eine Menge aus Fußballfans in Odessa sich mit Parolen wie „Tod den Feinden“ auf den Kampf mit ihren Gegnern am 2. Mai 2014 eingestimmt hatte. Wenige Stunden später brannte das Gewerkschaftshaus mit den darin befindlichen, großteils friedlichen Protestlern. Praktisch jede gewaltsame Aktion, sei es das Verprügeln eines nicht genehmen Passanten oder ein Haubitzenschuss in Richtung Donezk, wird mit „Slawa Ukraine“ begleitet.

Die postmaidanen Politiker in der Ukraine trugen diesen Slogan anschließend auch auf das diplomatische Parkett. Diese Grußformel wurde gleichsam ansteckend und bald begannen die proukrainischen Aktivisten im Europarlament wie die Grüne Rebecca Harms, später aber auch die politischen Schwergewichte wie die US-Amerikaner John Kerry oder Joe Biden, sie zu verwenden. Auf dem Gesangwettbewerb Eurovision Song Contest 2017 begrüßte das litauische Team die Gastgeber in Kiew mit „Slawa Ukraine“.

Gestern, am Tag der Unabhängigkeit der Ukraine, reihten sich auch der kanadische Premier Trudeau und das deutsche Auswärtige Amt in diese Gesellschaft ein. Damit zeigten sie offiziell und medienwirksam, dass sie auch Aktionen, die mit dem Gruß „Heil Ukraine“ abgesegnet werden, moralisch unterstützen und die Ukraine gleichsam zur Verletzung der zuvor noch so hochgelobten Waffenruhe anstacheln.

Eine Anfrage von RT Deutsch, aus welcher Motivation heraus, das Auswärtige Amt die historisch so brisante Grußformel „Slawa Ukraine“ – Heil Ukraine in einem offiziellen diplomatischen Kontext verwendete, bliebt bisher unbeantwortet.

Siehe dazu auch: Die Pest liegt im Bündnis mit diesen Vereinigten Staaten

Die Pest liegt im Bündnis mit diesen Vereinigten Staaten
https://de.sputniknews.com/kommentare/20170816317042848-nazi-welle-in-den-usa-wimmer-kommentar/

Wenn in einem Mitgliedsstaat der NATO die Hakenkreuzfahne öffentlich gezeigt werden kann, ist eine umgehende und überfällige Reaktion der Mitgliedsstaaten angesagt, die neuem Unheil den Weg versperren müssen. In geeigneter Weise sollte die Bundeskanzlerin das Gespräch mit dem amerikanischen Präsidenten Trump suchen.

Die Vereinigten Staaten müssen ihre Rechtsordnung ändern. Anderenfalls sollte die Bundesrepublik Deutschland ihre engen Bündnisverbindungen zu den Vereinigten Staaten überdenken. Verhängnisvolles Gedankengut steht in den Vereinigten Staaten unter dem Schutz der Verfassung. Dazu zählen auch jene Vorstellungen, die mit den nationalsozialistischen Symbolen verbunden sind, wie sie in der Universitätsstadt Charlottesville in Virginia öffentlich und ungehindert gezeigt worden sind. Mit einem Land, das derartiges nicht nur zulässt sondern sogar schützt, kann man keine gemeinsame Sache machen. Die Vereinigten Staaten werden mehr und mehr zu einem Herd der Ansteckung durch offen gezeigte Anhängerschaft zu verbrecherischem nationalsozialistischem Gedankengut oder eine Antifa-Gesinnung, die sich nationalsozialistischer Methoden bedient.

Die deutschen Nachrichtendienste und Strafverfolgungsbehörden sollten die Verbindungen zwischen den Förderern des nationalsozialistischen Gedankengutes in den USA und Deutschland austrocknen und beseitigen.

Wegen der Verfassungslage in den Vereinigten Staaten, die gemeingefährliches Gedankengut ausdrücklich schützt, haben die amerikanischen Sicherheitsbehörden nie ein Hehl daraus gemacht, auf welche Art und Weise nationalsozialistisches Gedankengut den Weg aus den Vereinigten Staaten nach Deutschland genommen hat und immer noch nimmt. Davon waren die logistischen Verbindungen durch die Streitkräfte der Vereinigten Staaten zwischen ihrem Mutterland und Europa immer infiziert. Die tatsächliche Machtposition der Vereinigten Staaten in Europa und der NATO darf nicht dazu führen, Gedankengut bei uns zu implantieren, das das Ende unserer Gesellschaften und Staaten zur Folge hat.

Deutschland sollte jede Verbindung zu Staaten überdenken, in denen nationalsozialistisches Gedankengut zum Bestandteil staatlichen Handelns gehört, wie das seit 2014 in der Ukraine geschieht.

Man musste sich an den Kopf fassen, als im Jahr 2014 ruchbar wurde, in welchem Umfang nach dem Staatsstreich in der Ukraine mit den sogenannten Asov-Einheiten der Bürgerkrieg in der Ukraine mittels nationalsozialistischer Formationen ausgefochten wurde und das auch noch mit finanzieller und militärischer Unterstützung aus den Mitgliedsstaaten der NATO und der NATO selbst. Wie man das auch mit Unterstützung seitens der Bundesregierung unternehmen konnte, vermag niemand vor dem Hintergrund der Geschichte unseres Kontinentes zu begreifen. Wenn der Zweck wieder die Mittel heiligt, ist es für alle zu spät.

Nachtrag 2, 25. August 17 – Siehe dazu auch: 1.) VW AG-Konzern begeht Betrug, unterer Manager wird von USA zu Haftstrafe verdonnert 2) Auch Auto-Konzerne reagieren zu spät: Mein reden; das imperialistisch ausgerichtete deutsche Regime ‚plant‘ auch dort kurzsichtig und eben im richtigen Moment nicht konsequent genug: mit fatalen Konsequenzen…

Anmerkung: Beachten Sie bitte auch das Video!

Dieselskandal: VW-Ingenieur Liang in USA zu 3,3 Jahren Haft und 200.000 US-Dollar verurteilt https://deutsch.rt.com/nordamerika/56291-dieselskandal-vw-ingenieur-liang-verurteilt-in-usa/

Das US-Bundesgericht in Detroit hat den VW-Ingenieur Robert Liang im Rahmen Dieselskandals zu 40 Monaten Haft und 200.000 US-Dollar Strafe verurteilt. Dem 63-Jährigen wird vorgeworfen, die USA über den Einbau einer illegalen Software zur Manipulation von Abgaswerten in Dieselwagen getäuscht zu haben.

Der zuständige Richter Sean Cox sprach von einem „ernsten Verbrechen“, bei dem der Angeklagte eine „Schlüsselrolle“ gespielt habe.

Mehr lesen: US-Behörden wollen VW endgültig erledigen: Klage in Milliardenhöhe eingereicht https://deutsch.rt.com/wirtschaft/36200-usa-vs-volkswagen/

Liang ist einer von acht amtierenden und früheren Mitarbeitern des VW-Konzerns, gegen die bislang wegen Verschwörung zum Betrug und Verstoß gegen Umweltgesetze US-Strafanzeigen gestellt wurden. Der nach eigenen Angaben seit 1982 bei VW tätige Dieselexperte hatte frühzeitig ein Geständnis abgegeben und mit den US-Ermittlern kooperiert. Das kam ihm beim Urteil zugute – die Strafe liegt deutlich unter dem gesetzlichen Höchstmaß von sieben Jahren Gefängnis und bis zu 400.000 Dollar Geldbuße.

Dennoch verhängte der Richter eine wesentlich härtere Strafe als von der Staatsanwaltschaft gefordert. Die Strafverfolger hatten auf drei Jahre Haft und 20.000 Dollar Geldbuße plädiert. Volkswagen hatte im September 2015 nach Vorwürfen der US-Umweltbehörden eingeräumt, mit einer speziellen Software in großem Stil bei Abgastests getrickst zu haben. Nachdem die rechtlichen Konsequenzen auf Konzernebene durch mehrere milliardenschwere Vergleiche mit Klägern in den USA weitgehend abgeschlossen sind, versuchen die US-Behörden nun mit Hochdruck, die verantwortlichen Personen zu belangen.

Nachtrag am 27.  August 17 – Syrien: Angela Merkel beteiligt sich am obersten internationalen Verbrechen eines Angriffskrieges 

Angesichts der Tatsache, dass Merkel eine Marionette des vorgebenden imperialistischen tiefen Staates der BRD ist, ist Merkel im BRD-Rahmen nicht führende planende Hauptäterin, aber Mittäterin: 

Syrien: Angela Merkel beteiligt sich am obersten internationalen Verbrechen eines Angriffskrieges https://deutsch.rt.com/meinung/49360-syrien-angela-merkel-beteiligt-sich/

Auszug:

„…

Kritische Bürger fragen, wie es sei kann, dass 72 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der nach den Nürnberger Prozessen von 1946 entstandenen Welt- und Rechtsordnung Bundeskanzlerin Merkel zusammen mit der britischen nicht-gewählten Premierministerin Theresa May in einem einzigen Telefonat mit dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump deren Errungenschaften über Bord geworfen hat. Merkel und May haben die Lehren der Nürnberger Prozesse und das Blut von Millionen von Menschen verraten, die ihr Leben lassen mussten, damit diese Lehren in Nürnberg überhaupt erst gezogen werden konnten: die Lehre von Aggressionskriegen, wie sie Nazideutschland in Europa durchgeführt hatte.

Die Ächtung der Aggressionskriege

Während der Sitzung des Völkerbundes am 24. September 1927 haben alle teilnehmenden Delegationen einstimmig eine Deklaration zur Wahrung des internationalen Friedens verabschiedet:

    In Anerkennung der Solidarität, die die Gemeinschaft der Nationen vereint, inspiriert vom festen Wunsch zur Wahrung des allgemeinen Friedens, sind [wir] überzeugt, dass ein Aggressionskrieg niemals als Mittel zur Beendigung von internationalen Disputen dienen kann, und ist [deshalb] in der Konsequenz ein internationales Verbrechen…

Selbst im Rahmen der 6. Pan-Amerikanischen Konferenz in Havanna/Kuba von 1928 haben alle 21 teilnehmenden amerikanischen Republiken einstimmig folgende Resolution verabschiedet:

    [Ein] Aggressionskrieg stellt ein internationales Verbrechen gegen die menschliche Spezies dar.

Das Nürnberger Tribunal hat in weiterer Folge auch klar definiert, was ein Aggressionskrieg ist und als was ein solcher einzustufen ist:

    Krieg ist grundsätzlich eine böse Sache. Dessen Konsequenzen sind nicht nur auf die kriegführenden Staaten begrenzt, sondern betreffen die ganze Welt. Deshalb ist der Beginn eines Aggressionskrieges nicht nur ein internationales Verbrechen; es ist das höchste internationale Verbrechen, dass sich nur darin von anderen Kriegsverbrechen unterscheidet, als dass es das akkumulierte Böse von allen anderen in sich vereint.

Zusätzlich wurde in Nürnberg festgelegt, dass nicht nur jene Staaten oder Personen, die einen Aggressionskriegs planen und ausführen, des obersten Verbrechens für schuldig befunden werden sollen, sondern auch jene, die „an dem gemeinsamen Plan oder [der] Verschwörung zur Erreichung der Ziele des Aggressionskrieges teilnehmen“.

…“

Bei all dem nicht vergessen sondern stets im Bewusstsein halten, dass die SPD auf der gleichen Linie wie CDU ist.

Aus all dem kann erkannt werden, dass der imperialistische tiefe Staat der BRD kurzsichtig vorgeht, um nicht verantwortungslos zu sagen; Betrüge mögen auf kurze Sicht viel Gewinn einfahren kommen auf lange Sicht aber viel teurer zu stehen; der imperialistische tiefe Staat der BRD wirkt nicht nur extern schädigend sondern auch intern:  Selbstschädigend.