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Da wird der Irrsinn des Rechts auf unbeschränktes Eigentum und der globalistischen Börsenzockerei bewusst: Schwarzer Donnerstag: Reichste Menschen der Welt verlieren 78 Milliarden Dollar an einem Tag

Freitag, den 13. März (20)20

Anmerkung:

Ein Bruchteil der Summe eingesetzt könnte dafür sorgen, dass niemand wegen Milliardärszockern verhungern müsste; jährlich zehn Millionen Menschen, sondern geschult und mit selbst versorgender Agrarkultur ausgerüstet werden würden.

Aber das würde ja ‚kommunistisch‘ sein und wird daher ‚verteufelt‘. Von vollkapitalistisch globalistischen Zocker-Milliardären und deren politischen Vertreter.

Wer sind nun die Teufel?!

An diesem Beitrag von sputniknews.com kann sehr gut erfasst werden, welch gigantisches Verbrechen das elitaristisch fabrizierte Recht auf unbeschränktes Eigentum und die ganze vollkapitalistische globalistische Börsenzockerei eigentlich bedeutet, weil solche Summen national gebunden sein und damit bleiben müssen; solche Börsenzockerei von Milliardären können Nationen in den Ruin und in Kriege stürzen.

Deshalb haben die ihre Kapitalbetrugszentralbanken geschaffen, um jeglichen Kapitalbetrug und Verlust durch weiteren Kapitalbetrug zu decken; so wächst das aus nichts „generierte“ Kapitalbetrugs-Geld auf den Konten der Reichen, ausschließlich auf deren Konten…

Dem Betreiber von facebook gönn ich den Verlust ganz besonders, weil dessen Unternehmen mich unangebracht über 30 Tage von der Kommunikation mit Menschen in facebook ausschließt, was psych(olog)ische Folter ist, weil es denen nämlich nicht passt, dass ich nämlich auch öffentlich Widerstand leiste gegen apokalyptisch imperialelitaristisch faschistisch Indemnität-kriminell kapitalbetrügerisch täuschende, Macht zweckentfremdend Demokratie verhindernde, heimtückisch mörderische deutsche Despotenbrut; auch der US-Multimilliardär Mark Zuckerberg wird mich nicht erziehen oder ändern; ich habe mich letztlich selbst erzogen und bleibe so wie ich bin; während facebook ein Unternehmen ist, welches auf längere Sicht zum Untergang verurteilt ist, weil es politische imperialelitaristisch faschistische Verbrecher unterstützt und schützt und deshalb Demokraten unterdrückt; mein Leben könnte geraubt werden, aber mein bereits verteilter Geist bleibt ungebrochen; betrifft insbesondere die Kontrollidioten von facebook, Bereich Indemnität-kriminell zweckentfremdete BRD; dreckige Kontrollfreaks; wir kriegen auch euch; später oder früher kriegen wir letztlich auch euch; wir werden euch euren Verstecken heraus ziehen, ihr heimtückisch aus dem Hinterhalt agierenden Faschistenunterstützer! Und egal ob ich ermordet werden sollte oder nicht, es geht um weitaus mehr, das geht über mich hinaus; es geht um alle bis hin zu den Rechten nachfolgender Generationen: Wir sind nämlich weitaus mehr als ihr! – also passt euch lieber an…

Karma…

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sputniknews.com

Wirtschaft


Nach dem Zusammenbruch der globalen Aktienmärkte am Donnerstag haben die 20 reichsten Menschen der Welt insgesamt 78 Milliarden US-Dollar verloren. Dies berichtet das Magazin Forbes.

„Der Dow Jones-Index verzeichnete den schlimmsten Absturz seit 1987, und die Besorgnis über den Coronavirus führte zum Fall der globalen Märkte. Die 20 reichsten Menschen der Welt verloren an einem Tag insgesamt mehr als 78 Milliarden US-Dollar“, schreibt das Magazin.

Der Gründer des Internetkonzerns Amazon, Jeff Bezos, der ganz oben auf der Liste der reichsten Menschen steht, verlor an einem Tag acht Milliarden US-Dollar – sein Vermögen betrage jetzt 104,4 Milliarden US-Dollar. Auch der Chef des Louis-Vuitton-Mutterkonzerns LVMH, Bernard Arnault, erlitt große Verluste – sein Vermögen sei um 7,7 Milliarden US-Dollar geschrumpft. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg verlor seinerseits 5,7 Milliarden US-Dollar, während das Vermögen des Gründers des US-Softwarekonzerns Oracle Larry Ellison um 5,6 Milliarden US-Dollar zurückging.Das wegen des Coronavirus von US-Präsident Donald Trump verhängte 30-tägige Einreiseverbot für Europäer hat den freien Fall der Aktienkurse an der Wall Street am Donnerstag beschleunigt: Die US-Börsen schrumpften um 9,5 bis zehn Prozent. Auch die europäischen Börsen verloren zwischen elf und 16,6 Prozent.

Am Donnerstag hatte die um sich greifende Covid-19-Krise den deutschen Aktienindex Dax zum ersten Mal seit Juli 2016 wieder unter die Marke von 10 000 Punkten gedrückt. Der deutsche Leitindex stürzte gleich zum Handelsauftakt um 5,5 Prozent auf 9864 Punkte ab.