Schlagwort-Archiv: Auschwitz

Angela Merkel, Heiko Maas, völkerrechtswidrig verfassungswidrige Indemnität-Kriminelle(r) Ermächtigung-Tyrannen; Hochverräter; Sie wollten mich politisch verdeckt juristisch verschleiert ermorden lassen: Kommen Sie doch mal ohne Ihre SS vorbei: Dann leg ich Sie um!

Aktualisiert 31. Januar (20)20, 09:11 Uhr

Historisch relevante, bewusst machende Vor-Anmerkung:

Es darf vor allem eines nicht vergessen werden: Es war auch die kriminelle S(?)P(?)D, welche für das Religionideologisch geleitet apokalyptische, imperialelitaristisch absolutistisch Macht zweckentfremdende, industrialfaschistische, despotische deutsche Kaiserreichsregime der Finanzierung der ersten Eskalation des ein und des selben Weltkrieg zustimmte; die Absurditäten der bis heute nicht beseitigten politisch elitaristischen Indemnität-Kriminalität – in BRD absurde elitaristische Indemnität betreffend verfassungswidriger Artikel 46 GG – & der ebenso absurden, juristisch elitaristisch Macht zweckentftremdend Grundgesetze ignorierend Grundrechte aufhebenden Ermächtigungstyrannei – in BRD ‚Notstandsrecht‘ genannt; siehe dazu auch die Professoren Karl Jaspers ‚Wohin treibt die Bundesrepublik?‚ und Ernst Nolte ‚ Faschismus in seiner Epoche‘ – waren/sind die Ursachen für die polit-juristischen Verfolgungen und Morde gegen Andersdenkende, für den bis heute kriminell-tyrannisch (faschistisch-despotisch) unterdrückten Abschluss der Novemberrevolution, für die Entstehung des „Dritten Reich“ & für den Holocaust und für die zweite Eskalation des ein und des selben Weltkrieg; für die Entstehung der völkerrechtswidrig propagandistisch und militärisch allanmaßenden, apokalyptisch imperialindustrialfaschistischen und und auch im Imperien zwangsläufig zum versiegen bringenden Atomwaffenzeitalter – wie die NATO – vollkommen obsoleten, und sich deshalb ganz richtig im Zerfallstatus befindlichen „Europäischen“ Lügen-Union.

Wissen Sie was Karma ist?

Dies ist Karma nicht: Bestechlich und elitaristisch.

Wissen Sie welches Reichsregime Atomwaffen erfand?

Verstehen Sie endlich meine undurchschnittlichen Bemühungen?

Oder immer noch nicht?!

_______

(RT Deutsch)

Nie wieder Auschwitz: Heiko Maas als fescher Streiter für das „Gute“

Diese Freiheit des Wissens schützt nicht vor Enge in den Köpfen. Sie ist keine Versicherung gegen Intoleranz, Rassismus und Antisemitismus. Im Gegenteil: Was einst am Stammtisch geraunt wurde, wird nun mit einem Klick für alle Welt öffentlich. Hass kann sich schneller verbreiten, in Hetze münden. Und schlimmstenfalls in Gewalt…

Wir sehen, wie in ganz Europa Nationalismus propagiert wird und Feindbilder genutzt werden, um die eigene dumpfe Ideologie zu rechtfertigen. Rechtspopulistische Provokateure relativieren den Holocaust – im Wissen, dass ein solcher Tabubruch maximale Aufmerksamkeit beschert. Rechte zeigen auf offener Straße den Hitlergruß, jungen Männern wird die Kippa vom Kopf gerissen, jüdische Kinder werden beschimpft…

Die Auseinandersetzung mit dem NS-Unrecht hat dazu beigetragen, dass unser Land heute liberal, weltoffen und friedlich ist.

Die Ignoranz der jungen Deutschen gegenüber dem Holocaust sei eine Gefahr für die liberale Demokratie, der durch eine Änderung der Gedenkkultur begegnet werden müsse.

Am Mittwoch erinnerte Maas in einem Tweet an die sogenannte „Machtergreifung“ der Nazis im Januar 1933. Vor 86 Jahren sei Adolf Hitler Reichskanzler geworden, „getragen vom Frust im Land und seiner Propaganda… Die Lehre bleibt klar: wehret den Anfängen!“

Heiko Maas‘ Interpretation der NS-Vergangenheit ist einseitig, selektiv und teilweise falsch. Seine Wortwahl verdeutlicht, dass seine Argumentation in tagespolitischen Motiven begründet ist. Dazu hier nur einige Anmerkungen.

Mehr zum Thema – Vergangenheitsbewältigung als Zukunftsverdrängung? – Der Nachgeschmack der Gedenkfeiern

Liberalität und Weltoffenheit, mit diesen Begriffen charakterisiert er das für ihn gute Deutschland, das von Intoleranz, Nationalismus und Rassismus bedroht werde. Damit impliziert er zum einen, dass jede Kritik an der Zuwanderungs- und Asylpolitik der Regierung Merkel in der Tradition der Nazis steht. Das ist unredlich. Zum anderen verschweigt er, dass der Antisemitismus in Deutschland zu einem Großteil importiert ist. Diese Tatsache würde seine Argumentation zerstören, in der Weltoffenheit per se gut und wünschenswert ist.

Auch Maas‘ Darstellung der „Machtergreifung“, die eine Machtübertragung war, ist mindestens unvollständig und irreführend. „Frust im Land“ – Massenarbeitslosigkeit und Verelendung, auch als Folge der fehlgeleiteten Politik der Regierungen vor 1933, wäre sicher treffender. Und „ganz legal“, sicher. Aber, das ist wohl der Erwähnung wert, als Folge einer Übereinkunft der Eliten.

Die Tägliche Rundschau benannte seinerzeit als Veranlasser der entscheidenden Zusammenführung von Hitler und Franz von Papen „die rheinisch-westfälische Industrie-Gruppe um den Stahlhelm“. Maas lenkt mit seiner Wortwahl hier von der Verantwortung der Eliten ab und macht mit der Wendung „Frust im Land“ den zeitgenössischen „Wutbürger“ verantwortlich.

Und dann ist da noch der Weltkrieg. Maas erinnert zurecht an Auschwitz und den Holocaust. Dass er vergisst zu erwähnen, wer Auschwitz befreite – geschenkt. Schwerer wiegt, dass er in seiner Auflistung der NS-Untaten den – ebenfalls rassistisch motivierten – Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion übergeht, dem noch weit mehr Menschen zum Opfer fielen – nach Schätzungen allein 15 Millionen sowjetische Zivilisten. Es stünde einem deutschen Außenminister gut an, mit einer schlechten bundesdeutschen Tradition zu brechen und auch diese Opfer hervorzuheben.

Vor allem aber wäre es für Maas angebracht, aus diesem Teil der NS-Vergangenheit Konsequenzen zu ziehen und – in guter SPD-Tradition – auf eine Verständigung mit Russland zu setzen. Davon ist nichts zu sehen. Maas trägt den westlichen Konfrontationskurs noch konsequenter mit als seine Vorgänger und belehrt die Russen auch gern von oben herab über Demokratie, Menschenrechte und die „regelbasierte Weltordnung“.

„Aus der Geschichte lernen“ – das ist immer leichter gesagt als getan. Heiko Maas jedenfalls gibt mit seiner einseitigen, selektiven und verfälschenden Interpretation der historischen Ereignisse ein Beispiel dafür, wie man es nicht macht.

Mehr zum Thema – Werte und Wirklichkeit in der deutschen Außenpolitik

RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.