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Februar, Jahr 14 – Januar, Jahr 15: Was innerhalb nur eines Jahres passiert ist – und was von der durch zunehmende Beraubung in der Gegenwart zunehmend geschädigten Zukunft zu erwarten ist

(Anm.: Aktualisiert, 26., 27. Januar 15)

800px-Castle_Bravo_BlastInfo zum Beitragsbild (zur Vergrößerung anklicken):

Am 28. Februar 1954 führten die USA im Rahmen der Operation CASTLE BRAVO ihren größten Atomtest auf dem Bikini Atoll der Marschall-Inseln durch. Eigentlich sollte die Testbombe BRAVO „nur“ eine Sprengkraft von 7 Megatonnen haben, tatsächlich war ihre Detonationsenergie genau doppelt so groß. Der radioaktive Fallout erstreckte sich über eine Fläche von 7.000 qkm. Die falschen Berechnungen der Bombenstärke führten dazu, daß das vorher abgesperrte Gefahrengebiet viel zu klein war, dadurch wurden 236 Insulaner und 28 US-Meteorologen verstrahlt. Durch den Feuerball völlig verwirrt, glaubten die 23 Matrosen an Bord des japanischen Fischkutters Fukuryu Maru (Glücklicher Drache) zunächst, die Sonne ginge in der falschen Richtung auf. Obwohl sie fast 200 km von „Ground Zero“ entfernt waren, rieselte auch auf sie der Fallout nieder. Die Schiffsbesatzung wurde u.a. durch Einsteinium und Fermium verstrahlt, diese Isotope kannte man bis dahin nur aus der Physiktheorie. Fast alle Männer erkrankten an Leukämie, die bei mehreren zum Tod führte. (9)

Auszug aus/Quelle: http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Atomwaffen/50-jahre.html

Anm.: Zur Erklärung des Begriffs: ‚ground zero‚ siehe auch diesen Artikel (PDF-Datei): Die Dritte Wahrheit (zu 9/11)

Das Video dazu:

(Anm.: Vom Autor dieses Beitrags von PEA/Menschheit gegen Krieg  wird die no-plane Theorie nicht unterstützt. Er ist aber ebenso davon überzeugt, dass die vom US-Regime propagierte offizielle Version des unaufgeklärten 9/11 eine Verschwörungstheorie ist, in der die lancierende Beteiligung des US-Regime unterschlagen wurde. Für ihn ist es daher unerheblich, ob die zwei Türme wegen Flugzeugen einstürzten, oder ob die zwei Türme und WTC 7 durch thermonukleare Sprengungen einstürzten. Relevant ist, dass dieser Anschlag nicht ohne lancierende Beteiligung des US-Regime fabriziert werden konnte, worüber übrigens kein Zweifel besteht, sondern wozu Indizien existieren, welche Rückschlüsse zulassen, die zur Schlussfolgerung über die Tatsache leiten.)

Fehlern zur Vertuschung größere Fehler über zu stülpen behandelt Symptome, nicht aber deren Ursachen.

Solange diese Ursachen nicht beseitigt werden, solange existieren die daraus resultierenden Fehler weiter.

Werden Fehler nicht abgebaut, sondern zur Vertuschung ihrer Problematik unaufhörlich vergrößert, dann folgt naturgemäß letztlich unweigerlich der desaströse Klimax, der den Wendepunkt markiert, einleitet.

Dieser Wendepunkt kann entweder zur Apokalypse führen, oder eine gutartige Wendung nehmen.

Es kommt darauf an, welche Kräfte sich durchsetzen. (A.J.B.) Februar, Jahr 14 – Januar, Jahr 15: Was innerhalb nur eines Jahres passiert ist – und was von der durch zunehmende Beraubung in der Gegenwart zunehmend geschädigten Zukunft zu erwarten ist weiterlesen