Schlagwort-Archiv: Nation

Andrea Drescher Texte (Bitte zur Verhaltensweise hinsichtlich Migration)

Andrea Drescher Texte

https://t.me/Artikel_20_4_GG/24873?single
Ich wundere mich. Nicht über den Bericht im ZDF, da erwarte ich nichts anderes. Mich wundert, dass die Welt halbwegs neutral berichtet.
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Ein Albtraum: Was hier geschieht ist illegal

Ein Albtraum: Was hier geschieht ist illegal

Am 05. April (20)20 wollte ich eine alte Freundin besuchen, die in einem Pflegeheim untergebracht, schwerbehindert und damit eingeschränkt in ihrer Bewegungsfähigkeit ist.

Weil sie im Pflegeheim nur 80 Euro monatlich von ihrem Geld erhält, was kaum für Tabak reicht, versprach ich ihr vorigen Monat, dass ich ihr ein Handy schenke und ihr ebenfalls eine Simkarte besorge und die monatlichen Kosten dafür übernehme, damit sie wenigstens regelmäßige Telefonkontakte haben kann. Das kann von meiner Grundsicherung abzwacken, kein Ding…

Ich wollte mit ihr abklären, ob sie die Simkarte auf ihren Namen bestellen will, oder ob ich eine auf meinem Namen für sie bestellen soll.

Ich rief also vorher dort an und bekam die Mitteilung, dass Andrea im Krankenhaus sei.

Was wir dann noch erleben sollten machte einfach fassungslos, fassungslos und nochmal fassungslos.

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‚Österreich 0,002 % erkrankt (nicht Tote, sondern Erkrankte) – Wahnsinn, ganzes Land lahm gelegt, Wirtschaft schwerst geschädigt; wer steuert; wer, was steckt dahinter?‘ (Teilnehmerin in facebook)

Aktualisiert

Anmerkung:

Wir, das Volk der apokalyptisch imperialelitaristisch faschistisch, staatsterroristisch zweckentfremdeten Nation BRD verstehen Svorgen und Fragen der österreichischen Nation natürlich nur zu gut.

Alles in allem betrachtend stellt sich deshalb eine ganz andere Frage: Sollte es möglich sein, dass das größenwahnsinnige, völkerrechtswidrig, verfassungswidrig vorgehende, apokalyptisch imperialelitaristisch faschistische, kapitalbetrügerisch Indemnität-kriminell täuschende, despotisch Macht zweckentfremdend Demokratie(n) verhindernde, staatsterroristische, vollkommen unzulässige deutschen Regime – das heimtückischste, propagandistischste, hochmütigste, gefährlichste Fallen stellende Falschspieler-Regime überhaupt – und die undemokratisch eingerichtete Imperial-Betrugs-EZB der insgesamt deshalb schon zerfallenden allanmaßenden, vollkommen obsoleten apokalyptisch imperialfaschistisch despotischen „Europäischen“ Lügen-Union international industrial-geheimdienstlich in die eigens gestellten Fallen gelockt wurde, in welche es volle Kanne rein getappt ist?

Ist das eine internationale letzte Warnung an dieses ewig apokalyptische deutsche Imperial-Regime, auf den Teppich zu kommen?

Dieses apokalyptisch imperialelitaristisch-faschistisch staatsterroristische, allanmaßende, hochmütige, vollkommen unzulässige deutsche Regime muss unverzüglich weg; ihm kann nicht über seinen Weg getraut werden!

Mehr dazu:

Ich stimme dem resolut zu: ‘Die Nazis verhängen Ausgangssperre und jeder hält das Maul.’ (blauerbote.com)

http://www.freudenschaft.net/20/03/2020/1266/

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Österreichische Facebook-Teilnehmerin

https://www.facebook.com/100001416823716/posts/2948295701894295/

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Anmerkung zum nachfolgenden Beitrag:

Statt des Begriffes ‚erbärmlich‘ hätte ich den Begriff ‚armselig‘ genutzt; ist keine echte Kritik, macht nur etwas deutlicher was eigentlich gemeint ist: Die allgemeine Empathieresistenz der apokalyptisch imperialelitaristischen deutschen Journaille.

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deutsch.rt.com, rt, deutsch.com facebook

Gorbatschow appelliert zu Frieden und wird vorsätzlich von deutschen Medien ignoriert: Diese Ignoranz ist nicht etwa nur peinlich, nicht nur beschämend, gar erbärmlich – sie ist unverzeihlich!

Ein Kommentar von Leo Ensel

MEINUNG

Gorbatschow warnt: „Krieg liegt in der Luft“ – doch der Mainstream hält sich die Ohren zu!

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Global Times, China: US media should turn to Pompeo for justice

18. März (20)20 (Global Times Beitrag: ’18‘ März (20)20, ’23‘:’13‘ Uhr)

Ideologisch induziert bedingt  Denkfähigkeit selbst beschränkende apokalyptische westliche Imperialelitaristen meinen, sie seien was besonderes, seien mächtiger und ‚berechrichtigter‘ und wollen für diese Voll-Paranoia auch noch „respektiert“ werden; zumindest im Westen; weil im Osten ist das gänzlich unmöglich, was den akalyptischen westlichen imperialelitaristisch faschistisch despotischen Staatsterroristen auch vollkommen klar ist: Deren ‚Show‘ (völkerrechtswidriges Propaganda-Spektakel) betreiben die allein für uns im Westen… als ob die nicht imperialistische, sondern internationalistische und deshalb nicht vollkapitalistische, sondern teilkapitalistische VR (Volksrepublik) China hinterblieben gehaltene Idioten-Nation sein würde; das ist – im Gegensatz zu den apokalyptisch imperialelitaristisch faschistisch, kapitalbetrügerisch kriminell täuschend Demokratie(n) verhindernden, staatsterroristischen, despotisch fehlgesteuerten westlichen Imperien – eine sich selbst regierende Nation…

Was bitte soll an industriell, politisch, juristisch und Mainstream-medial apokalyptisch imperialelitaristisch faschistisch kriminell-tyrannisch, somit despotisch staatsterroristischen westlichen Zweckentfremdungen der Macht, an staatsterroristischer Einschüchterung und Unterdrückung ‚respektwürdig‘ und nicht entsprechend korrigierbar sein?!

Der Westen ist die wesentlich kleinere und am Ende ihrer Möglichkeiten angelangte ‚Großmacht‘ und das liegt an dem durchweg arroganten & hochmütigen Charakter der westlichen ‚Großmächtigen‘.

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US media should turn to Pompeo for justice

Source:Global Times Published: 2020/3/18 23:13:40
 
The conflict between China and the US over the expulsion of each other’s journalists is intensifying, which is regrettable. This can be seen as a variation of the struggle between diplomats in the Cold War era. The tension was clearly triggered by the US.
After Beijing on Wednesday morning set reciprocal restrictive measures on some mainstream US media outlets, US Secretary of State Mike Pompeo was quick to label China’s defensive moves as „foreclosing the world’s ability to conduct the free press operations.“ He said China’s actions against US measures restricting Chinese media agencies are not „apples to apples.“ His distortion was expected.

Disappointingly, the targeted US media outlets by China also voiced their protest from the perspective of China’s „suppression of press freedom,“ instead of calling for the cooling-down of tensions between the two countries and avoiding a strategic rivalry from extending to the media sphere from a neutral perspective. How could these US media stoop as low as US politicians like Pompeo?

What does expelling each other’s reporters have to do with freedom of the press? If Washington did not cap the number of Chinese reporters early this month, which resulted in a number of Chinese journalists being expelled from the US, would Beijing take action against certain US media personnel?

China and the US have different political systems, and the role the media plays in the two societies is not the same. 

But these differences had never produced effects on both countries‘ media outlets that have sent resident agencies to the other side. China and the US have never agreed on the concept of journalism, but why didn’t the two countries expel each other’s reporters in the past?

Several US media outlets have protested against China’s new move. Their statements are nothing different from what Pompeo had said. Are they truly misled by the secretary of state, or are they pretending to be naive?

If those US media want justice, they should turn to Pompeo. China does not wish to see any continuation of mutual expulsions of journalists between China and the US, but if the US carries out further retaliation against China by expelling more Chinese journalists, China will not concede. 

US media should stop endorsing unreasonable behaviors of its government, as if this is really a battle to safeguard so-called freedom of the press. Conflicts between Beijing and Washington have been escalating over the past two years. If this does not stem from US determination to crash the emergence of China, what else could it be?

No matter how deeply the US is engaged in its tricks, China will not be affected at all. The US politicians‘ double standard has apparently infected some media workers. 

They are strict with others but lenient toward themselves. They regard provoking China as an important skill. However, what they have done can hardly affect Chinese society. Perhaps US politics needs such a show.

China will not fall into the US‘ logic trap and argue with it. Since China and the US cannot talk sense to each other, they will have to act against each other. The US should not make trouble for Chinese journalists anymore, otherwise all those troubles will happen to the US journalists in China. We do not want the China-US conflict to develop in this way, but we guess it will be as simple as that.

Teil 12 “In ‘eigener’ Sache” (elfter ausgelagerter Teilbereich des Beitrags: Was sind die Gründe für weltimperialistische Weltkriegssucht und die damit zusammenhängende merklich zunehmende Klimaveränderung…)

Anmerkung: In noch nicht abgeschlossener erweiternder Arbeit, aktualisiert 25. Februar 18, 17:45 Uhr, Vorwort erweitert.

Aktualisiert 02. März 18, 21:15 Uhr; Punkt 5 & 6 hinzugefügt: Darin dokumentarisch belegende Beweise hinzugefügt.

Aktualisiert 02. März 18: Geschehnisse seit dem unzulässigen so genannten „Urteil“ in der obsoleten Berufungshauptverhandlung am 23. Februar 18, also im unzulässigen Verfahren zum von mir vollumfänglich widersprochenen unzulässigen, weil absurden, faschistisch kriminellen, schikanierenden Schutzbehauptung-Strafbefehl, die explizit signalisierend auf das die Zahl ’23‘ (23 – Nichts ist wie es scheint) enthaltende Datum  23. Februar 18 gesetzt wurde und erweitert damit das zudem signalisierende Datum für das Ende der Frist zur Einlegung der Revision am 01.März 18 impliziert; einen Tag vor genau 22 Jahre, am 02. März 96 begann in Niederlande die jurisisch getarnt verschleierte, faschistisch kriminelle Existenz zu vernichtende Hexenjagd gegen mich, die erste juristisch kriminelle Freiheitsberaubung, durch die bewusst wurde, dass politisch motiviert angewiesen, juristisch beauftragt, polizeilich ausgeführt ein deutscher Freund, Arno Wirths aus Wuppertal ermordet wurde; ein von mir angezeigter niederländisch behördlicher als Suizid verschleierter Mord der aus EU-imperialistischem Motiv von deutschen Behörden gedeckt wird, kurz gesagt: Trotz aller mich entlastenden eigenen Aussagen und Zeugenaussagen und trotz der Tatsache, dass die offensichtlichen Falschbeschuldigungen gegen mich zurück gezogen wurden, wurde ich von niederländischen Juristen (wie auch hier der Fall) somit „verurteilt“ für Frevel und Verbrechen anderer und somit juristisch getarnt verschleiert faschistisch kriminell der Freiheit beraubt.

Aktualisiert 02. März 18, 21:15 Uhr; Punkt 5 & 6 hinzugefügt: Darin dokumentarisch belegende Beweise hinzugefügt.

Aktualisiert 09. Apri 18, 07:32Uhr; Punkt 4 Link eingefügt zur Fortsetzung.

1 Vorwort:

Wer meine ohne ideologischen Wahn erstellte Analysen und daraus resultierenden Progosen kennt, dem ist auch klar, weshalb meine seit vielen Jahre erarbeiteten Prognosen immer zutrafen und zutreffen; weil sie nämlich auf Erkenntnissen über historisch bekannte Charaktere, Verhaltensweisen und unantastbare physische Grundgesetze, Zusammenhänge, Relationen und Wirkungen basieren, die statt wie bei wahnsinnigen Ideologen der Fall zu ignorieren von mir berücksichtigt werden und die ganz einfach besagen, dass Widerstand automatisch mit dem Druck wächst und gewalttätiger Überdruck zur befreienden Eskalation führen wird.

Wenn ich sage, es hat begonnen, dann hat es begonnen!

Wenn ich sage, es ist Zeit für die Völker sich vorzubereiten, dann ist es Zeit für die Völker sich vorzubereiten.

Wenn ich sage, es kann nur noch durch Kapitulation Schaden verhindert werden, dann kann nur noch durch Kapitulation Schaden verhindert werden.

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Macron: „Zeit der Volkssouveränität vorbei“

[Anmerkung: Bin kein ‚Antisemit‘ – hab auch nix gegen Zionisten, aber ich lehne natürlich gut begründet (Welt)Imperialismus, Unionen ab; befürworte dafür Europäische Föderation, eurasische Kon-Föderation und global-weit international praktizierte Reziprozität, globale Konföderation: Föderation ist auch auf lange Sicht stärker – Weltimperialismus ist  auch im Atomwaffenzeitalter nicht umsetzbar; den bipolar (atomar) ewige (Mikro)Materie (Atome) ausströmenden und dadurch elektromagnetisch bedingt periodisch entstehenden, zyklisch einströmenden und vermutlich räumlich unendlichen multipolar-polypolaren (Makro)Strukturen des Polyversums ist Unipolarität nicht inhärent, welches somit Unipolarität nicht ermöglicht; Religionsideologie kann auch militärisch verteidigend statt militärisch angriffsmassenmördetisch eingesetzt werden: Nicht-Imperialisten, Föderalisten tun das nämlich.]

Interessant ist, dass die Wahlbeteiligung in Frankteich 43% (historischer Minusrekord) betrug; somit offiziell und offen Widerstand des Volkes gegen den Imperialismus des tiefen Staat Frankreichs gezeigt; Frankreich offiziell und offen mit demokratisch nicht legitimierter Regierung und dass der (Welt)imperialistische Zionist Macron des im Ausnahmezustand gehaltenen Frankreich – man lese und staune! – „bessere Verteilung“ in der EU wünscht und der imperialistische tiefe Staat der BRD das nach wie vor nicht wünscht.

Was soll oder kann uns das sagen?

Das konnte ich noch dazu finden:

Also das ist nun die Vorstellung des (Welt)imperialistischen Zionisten Macron über die Zukunft der Nationen der EU und der EU:  Totale Demokratievernichtung, Aufhebung der Nationen, Kolonisation, US-NATO Stärkung mit EU-Armee: Vermutlich wird die französische Revolution bald in ihre Hochphase gelangen; wenn ich nicht irre kann das französische Volk ur-plötzlich überaus rebellisch gegen Absolutismus werden, im Klartext: Macron droht somit auch der BRD, droht dem Volk der Nation BRD mit Auflösung der Nation (!), der Volkssouveränität (!):

Laut Emmanuel Macron ist die Zeit der Volkssouveränität vorbei, von Thierry Meyssan http://www.voltairenet.org/article197756.html

Mit seiner grundlegenden Rede vor den ranghöchsten französischen Diplomaten hat Präsident Macron seine Weltvorstellung vorgestellt und wie er die ihm zur Verfügung stehenden Werkzeuge verwenden will. Ihm zufolge gebe es keine Volkssouveränität mehr, weder in Frankreich noch in Europa, also auch keine nationalen oder supranationalen Demokratien. Es gebe auch kein kollektives Interesse der Republik mehr, sondern nur einen vielfältigen Katalog von Dingen und Ideen, die Gemeingut bilden. Mit der Beschreibung der neuen Arbeit seiner Botschafter teilte er ihnen mit, dass sie nicht mehr die Werte ihres Landes verteidigen, sondern Gelegenheiten ausmachen sollen, um im Namen des Europäischen Leviathans zu handeln. Er behandelte manche Konflikte genauer und entwickelte ein Programm der wirtschaftlichen Kolonisation der Levante und Afrikas.

Anlässlich der traditionellen Botschafterwoche hielt Präsident Macron seine erste allgemeine Rede über Außenpolitik seit seiner Ankunft im Elysee-Palast [1]. Alle Zitate mit Anführungszeichen in diesem Artikel sind ihr entnommen. Der Präsident hat nicht die Lage der internationalen Beziehungen erläutert, noch die Rolle Frankreichs in der Welt erklärt, aber wohl die Art und Weise, wie er denkt, dieses Werkzeug zu verwenden.

Ihm zufolge war Frankreich nicht fähig sich den Änderungen der Welt seit 1989, dem Fall der Berliner Mauer, der Auflösung der Sowjetunion und dem Triumph der US-amerikanischen Globalisierung anzupassen. Um das Land wiederaufzubauen, wäre es absurd, zum alten Konzept der nationalen Souveränität zurückzukehren. Im Gegenteil, man muss fortschreiten, indem man die zur Verfügung stehenden Hebel ergreift. Deshalb ist heute dass Motto: „Unsere Souveränität ist das Europa“.

Natürlich ist die Europäische Union ein Monster, „ein Leviathan“ [2]. Sie hat keine populäre Legitimität, aber wird legitim, wenn sie ihre Staatsbürger schützt. In ihrer derzeitigen Form wird sie durch das deutsch-französische Paar beherrscht. Er, Emmanuel Macron und Bundeskanzlerin Angela Merkel können sie daher gemeinsam regieren. So hat er in seiner Eigenschaft als französischer Präsident und im Einvernehmen mit seiner deutschen Partnerin, die es sich im Lichte der Geschichte nicht leisten konnte Polen anzugreifen, nach Polen fahren können, und als stillschweigender Vertreter der Union dort zu sprechen, den Ministerpräsident dort zu beleidigen, ihn daran zu erinnern, dass Polen nicht souverän sei, und dass es in den Schoß Europas zurückkommen müsse.

Er hat bereits mit der Kanzlerin beschlossen, in vier Bereichen tätig zu sein:

– Der Schutz der Arbeitnehmer;

– Die Reform des Asylrechts und die europäische Zusammenarbeit im Bereich der Migration;

– Die Definition einer Handelspolitik und der Instrumente der Kontrolle über strategische Investitionen;

– Die Entwicklung des Europas der Verteidigung.

Diese Ziele bestimmen natürlich die nationalen Politiken der einzelnen Mitgliedstaaten, Frankreich mitinbegriffen. Die Ordonanzen z.B., die seine Regierung gerade zur Reform des Arbeitsgesetzes veröffentlicht hat, sind die minimalen Grenzen des Schutzes der Arbeitnehmer gemäß den Anweisungen, die seit langer Zeit bereits von den Brüsseler Beamten angenommen wurden. Die Europäische Zusammenarbeit im Bereich der Migration wird die Schwellenwerte der Gastfreundschaft festlegen, die die deutsche Industrie braucht [3], während die Reform des Asylrechts die Aufnahme-Kapazität von Frankreich innerhalb des Schengen-Raums festlegen wird. Das Europa der Verteidigung wird die Vereinigung der Armeen der Union erlauben und sie gemeinsam für das Bestreben der NATO integrieren.

Um die Europäische Union schneller voranzutreiben werden Frankreich und Deutschland gestärkte Zusammenarbeit zu verschiedenen Themen organisieren, indem sie ihre Partner ad hoc auswählen. Man wird dann das Prinzip der Einstimmigkeit beibehalten, aber nur zwischen vorgewählten Staaten, die bereits untereinander einig sind.

Der Zusammenhalt dieses Ensembles wird mit vier gemeinsamen Werten stattfinden:

– „Die Wahl- und repräsentative Demokratie,

– Achtung der menschlichen Person,

– religiöse Toleranz und Meinungsfreiheit,

– und den Glauben an den Fortschritt.“

„Die Wahl- und repräsentative Demokratie“ wird nur auf lokaler Ebene gelten (Gemeinschaften von Gemeinden und administrativen Regionen, da die Gemeinden und Departements wahrscheinlich verschwinden werden), da es keine nationale Souveränität mehr gibt.

„Respekt vor der menschlichen Person, religiöse Toleranz und Freiheit“ werden im Sinne des Übereinkommens zum Schutz der Menschen-Rechte und der Grundfreiheiten verstanden und nicht mehr im Sinne der Erklärung von 1789, obwohl sie in der Präambel der Verfassung steht.

„Der Glaube an den Fortschritt“ wird Europäische Staatsbürger in einer Zeit mobilisieren können, wo jedermann reiche Länder im Erweiterten Nahen Osten sehen kann, die plötzlich von der Karte verschwunden und in die Steinzeit zurückgekehrt sind.

Die Methode Macron

Frankreich sollte das Europäische Werkzeug zur Anpassung an die „instabile und multipolare Welt“ benutzen. Da es klar ist, dass es keine Wiederherstellung des Franko-russischen Bündnisses geben kann, das von Präsident Sadi Carnot und dem Kaiser Alexandre III. getroffen wurde, weil die Europäische Union die zivile Seite des Atlantischen militärischen Bündnisses ist, hat es keinen Sinn, die Diplomatie in der Geschichte Frankreichs oder der Werte zu verankern.

Stattdessen sollte man die Rolle des „Gegengewichtes“ spielen, um die „Beziehungen zu den großen Mächten, deren strategische Interessen auseinandergehen“, beizubehalten. Man verstehe, der Präsident spricht nicht von den Interessen, die zwischen den Vereinigten Staaten einerseits und Russland und China andererseits divergieren, sondern von der Aufrechterhaltung der Verbindungen, die diese beiden Großmächte mit den Vereinigten Staaten pflegen müssen.

„Dafür brauchen wir (…) uns in die Geschichte der bestehenden Allianzen eingliedern und opportunistisch, Umstands-Allianzen bilden, die uns erlauben, effektiver zu sein“. Die Rolle der Diplomaten ist daher nicht mehr, die Werte Frankreichs langfristig zu verteidigen, sondern kurzfristig Gelegenheiten erschnüffeln und günstige Geschäfte machen.

„Die Stabilität der Welt“

Sind dieser Rahmen der Europaarbeit und diese Methode einmal gestellt, dann wird die Funktion der französischen Diplomatie sein, sowohl für die Sicherheit der Franzosen durch die Teilnahme an „der Stabilität der Welt“ zu sorgen, als auch bei der Verteidigung des „universellen Allgemeingutes“ an Einfluss zu gewinnen.

Da seit dem Fall der Berliner Mauer und dem Ende der nationalen Souveränität es keinen herkömmlichen Feind mehr gibt, braucht Frankreich keine Armee mehr, um sein Territorium zu verteidigen. Aber es muss einem unkonventionellen Feind begegnen, dem „Islamistischen Terrorismus“, der von Frankreich eine allgegenwärtige Polizei und eine Projektionsstreitkraft verlangt, die in der Lage ist, in den Brandstätten des Terrorismus im Ausland einzugreifen: in Syrien und im Irak auf der einen Seite, in Libyen und der Sahel-Zone auf der anderen. Natürlich ist es diese Änderung des Zieles und kein Budget-Problem, das Präsident Macron dazu führte, den obersten Stabschef der Armee zu entlassen. Es bleibt aber noch die Polizeireform.

Frankreich wird weiterhin seine muslimischen Bürger schützen und gleichzeitig in seiner Rede eine Verbindung zwischen der islamistischen politischen Ideologie und der islamischen Religion beibehalten. Es wird somit weiterhin die Praxis der islamischen Religion überwachen, sie einrahmen und in der Tat seine Anhänger beeinflussen können.

Der Kampf gegen den Terrorismus ist auch das Austrocknen seiner Finanzierung, das Frankreich über viele internationale Institutionen verfolgt; man weiß doch, dass wegen der „regionalen Krisen und Spaltungen, der Teilungen in Afrika und der Spaltungen in der muslimischen Welt“, einige Staaten sich heimlich an dieser Finanzierung beteiligen. Nun, erstens, da Terrorismus keine Menschen sind sondern eine Kampfmethode und zweitens die terroristischen Aktionen deutlich besser finanziert sind, seitdem man sie angeblich verbietet, es ist offensichtlich, dass dieses Gerät von Washington nicht gegen die Muslim-Bruderschaft umgesetzt wurde, sondern gegen den Iran. Obwohl das scheinbar nichts mit der Finanzierung des Terrorismus zu tun hat, befasst sich Präsident Macron dann mit dem Saudi-iranischen Antagonismus, um die Seite von Saudi-Arabien zu ergreifen und den Iran zu verurteilen.

Seit den Angriffen von Daesch gegen „unsere Interessen, unsere Leben, unser Volk“, ist Frieden im Irak und in Syrien „eine vitale Priorität für Frankreich“. Daher also die Änderung der aktuellen Methode seit dem Monat Mai: Paris „[war]“ von den Verhandlungen in Astana „ferngehalten worden“, aber es gestattet heute „Fortschritte in der Praxis“, indem es mit einem nach dem anderen der Teilnehmer der Astana-Sitzungen diskutiert. Paris hat sie überzeugt, das langjährige Ziel von Präsident Obama aufzunehmen: das Verbot von Chemiewaffen und den humanitären Zugang zu den Konfliktzonen. Zu guter Letzt hat Frankreich eine „Internationale Kontaktgruppe“ geschaffen, die sich anlässlich der Generalversammlung der Vereinten Nationen um [Außenminister] Jean-Yves Le Drian versammeln wird. Die Rückkehr Syriens zum Rechtsstaat „sollte die Rechtsprechung für die Verbrechen mit sich bringen, die besonders von den Führern des Landes begangen wurden“.

Präsident Macron unternimmt somit einen Rückzug im Vergleich zu seinen früheren Aussagen. Es gilt nicht mehr, wie er in einem Interview mit der JDD vorgeschlagen hatte, die Arabische Republik Syrien zu akzeptieren und sie gegen Daesch zu unterstützen, sondern im Gegenteil, um das vorherige Doppelspiel weiterzuführen: den humanitären Vorwand weiterhin zu verwenden, um den Dschihadisten Waffen gegen Damaskus zu liefern. Die Bekanntgabe der Verurteilung der syrischen Führung entspricht der Niederlage der Arabischen Republik Syrien, weil nie, absolut nie ein Staat siegreiche Generäle für Kriegsverbrechen verurteilt hat. Präsident Macron sagt nicht welches Gericht diese Führer verurteilen sollte, aber seine Formulierung bezieht sich auf die des Direktors der politischen Angelegenheiten der Vereinten Nationen, Jeffrey Feltman, der seit dem Jahr 2012 (d. h. noch vor dem vollen Krieg) die „Verurteilung“ von 120 syrischen Führern vorgesehen hat; ein Plan, der unter der Leitung eines Mitarbeiters von Frau Merkel, Volker Perthes, entworfen worden war [4].

Was Libyen und die Sahel-Zone betrifft, hat Präsident Macron an seine Initiative von La-Celle-Saint-Cloud erinnert, während welcher er den “ libyschen Premierminister“, Fayez Sarradsch und den „Chef der libyschen nationalen Armee“, Khalifa Haftar, vereint hat. Ein Gipfel, auf dem er die beiden Männer der Unterstützung der Europäischen Union versichert hatte, unter der Bedingung, dass sie das mysteriöse Verschwinden von $ 100 Milliarden des libyschen nationalen Finanzministeriums als Verlust akzeptieren [5].

Die erste Folge des Sturzes der Libysch-Arabischen Dschamahirija war die Destabilisierung von Mali, dem Land, dessen Wirtschaft Libyen weitgehend finanzierte [6]. Es hat sich dann in zwei geteilt: auf der einen Seite die sesshaften Bantu, auf der anderen die Tuareg-Nomaden. Die französische Militärintervention nahm von diesen Tatsachen Kenntnis und hat ihre unmittelbaren Folgen auf Zivilisten gestoppt. Der G5-Sahel-Gipfel wurde von Frankreich geschaffen, um die Folgen des Krieges gegen Libyen einzuhalten und die Konfrontation zwischen Schwarzen und Arabern zu verhindern, die nur Muammar Gaddafi aufzuhalten imstande gewesen war. Die Allianz für die Entwicklung der Sahel-Zone jedoch, soll – mit viel schwächeren Mitteln – das Programm der Entwicklungshilfe ersetzen, das Libyen in dieser Region entwickelt hatte. All diese Maßnahmen werden die Stabilität von diesem Teil von Afrika gewährleisten, bis das Pentagon in zehn Jahren seinen Expansionsplan des Chaos auf den schwarzen Kontinent umsetzt [7].

Präsident Macron erwähnt die gemeinsame Erklärung, die er durch Partner aus Afrika und Europa adoptieren ließ, zur Gründung von Europäischen Immigrations-Büros auf dem afrikanischen Kontinent. Es handelt sich um im Voraus die Migranten zu sortieren, die von der Union akzeptiert werden und um der Flucht Route ein Ende zu setzen. „Die Straßen der Notwendigkeit sollen Wege der Freiheit werden“; eine Formel, die das präsidentielle Denken erfasst: Afrika ist die Notwendigkeit, Europa die Freiheit.

Für Emmanuel Macron, in Afrika die „Sicherheit wiederherstellen“ geht über die drei D: [Défense, Développement et Diplomatie »] „Verteidigung, Entwicklung und Diplomatie“, d.h. die Anwesenheit der französischen Projektions-Armee, französische Investitionen und die französische Verwaltung; Das klassische Programm der wirtschaftlichen Kolonisation.

Die Verteidigung der Allgemeinen Güter

Weit davon entfernt den Trumpf der frankophonen Gemeinschaft und des Tourismus zu vernachlässigen, hat ihm Präsident Macron lange Entwicklungen gewidmet. In diesem Zusammenhang förderte er die Idee, das französische Rechtssystem zu genießen, um den Einfluss des Landes zu erweitern. Auf diese Weise kehrt er zurück zur „Korbel-Doktrin“, wonach die Art und Weise, in der ein Vertrag abgefasst ist, den Einfluss jenes Landes erweitert, das die Konzepte verfasst hat; eine Lehre, die von seiner Tochter, Madeleine Albright, und von ihrer adoptierten Tochter, Condoleezza Rice, angewendet wurde, um internationale Verträge in angelsächsisches Recht zu transkribieren.

Das erste gemeinsame Wohl ist der Planet.

Diese Rede wurde während der „Woche der Botschafter“ gehalten, in der der Präsident seinem Personal erklärte, dass von jetzt ab die Hauptaufgabe seiner Regierung der Wirtschaftsdiplomatie gewidmet wird. Als er Minister für auswärtige Angelegenheiten war, hatte Laurent Fabius die Idee, das französische diplomatische Netz für den Export zu mobilisieren. Er hatte dafür Business-France erstellt, eine öffentliche Institution, an deren Spitze er Muriel Penicaud gesetzt hatte. Diese benutzte die anvertrauten öffentlichen Gelder für den Wahlkampf von Emmanuel Macron im Ausland, was ihm jetzt die aktuellen Schwierigkeiten mit dem Gesetz einbringt. Sie ist jetzt Arbeits-Minister und schrieb die Ordonnanzen, die Festsetzung des „Schutzes der Arbeitnehmer“. Laurent Fabius unterdessen wurde Präsident des Verfassungsrates. Als solcher – und unter Verletzung der ihm durch die Verfassung zugewiesenen Rolle – verfasste er einen Pakt für die Umwelt, den Präsident Macron bei den Vereinten Nationen präsentieren wird.

Das zweite Gemeinwohl ist Frieden.

Durch „das Europa der Verteidigung“ will Präsident Macron der NATO „neue Impulse verleihen“. Das Bündnis zielt auf die Förderung des „Friedens“ ab, wie man es in Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien und in der Ukraine sieht.

Das dritte Gemeinwohl sind Gerechtigkeit und Freiheit.

Präsident Macron, der zuvor die gemeinsamen Werte der Europäischen Union erwähnt hatte, nämlich „Achtung der menschlichen Person, religiöse Toleranz und Meinungsfreiheit“, versichert jetzt, dass „die Stellung der Frau, die Pressefreiheit, der Respekt für bürgerliche und politische Rechte“, universelle Werte sind. Leider hat er nicht den Unterschied zwischen denen angegeben, die europäisch sind, und denjenigen, die universell sind. Obwohl er sich seit seiner Begegnung mit Paul Ricoeur für Philosophie begeistert, scheint er nicht über politische Philosophie nachgedacht zu haben, und verwechselt in seiner Rede humanitäres Völkerrecht mit den Menschenrechten und in dieser Hinsicht ihren angelsächsischen Sinn (Schutz des einzelnen gegen den Missbrauch des Staates) und die französische Bedeutung (Zuständigkeiten der Menschen, der Bürger und der Nation).

Das vierte gemeinsame Wohl ist die Kultur.

Präsident Macron hatte während seiner Kampagne gesagt, es gebe keine französische Kultur, aber Kultur in Frankreich. Identisch, konzipiert er nicht Kultur im Allgemeinen als eine Entwicklung des Geistes, sondern als ein Ganzes von Marktgütern. Das ist, warum er die Arbeit seines Vorgängers zum Schutz von Kulturgut, und nicht von den Menschen, auf den Kriegsschauplätzen fortsetzen wird.

Schlussfolgerung

Es wird lange dauern, um alle Lehren aus der Weltanschauung von Präsident Macron zu ziehen.

Das wichtigste bleibt, dass seiner Meinung nach, die Zeit der Souveränität des Volkes für die Franzosen und die Europäer im Allgemeinen vorüber ist. Das demokratische Ideal kann weiterhin auf lokaler Ebene existieren, aber ist auf nationaler Ebene bedeutungslos.

In zweiter Linie scheint seine Vorstellung vom gemeinsamen Gut (Res Publica), an dem alle politischen Regime – seien es monarchische, imperiale oder republikanische – festhielten, aus einer anderen Zeit zu stammen. Aus ihrer Sicht war es, einem kollektiven Interesse zu dienen – oder vorgeben zu dienen -. Sicher spricht Emmanuel Macron von Justiz und den Freiheiten, aber um diese hehren Ideale sofort auf das gleiche Niveau wie Gegenstände zu stellen, z. B. wie das Land und die käuflichen Kulturprodukte und eine Schande, das Vasallentum zur NATO. Es scheint daher, als wâre die Republik auch tot.

Am Ende dieser Präsentation applaudierte das Publikum herzlich. Weder die nationale Presse noch die Oppositions-Führer haben einen Einwand geäußert.

Thierry Meyssan

Übersetzung

Horst Frohlich

[1] « Discours d’Emmanuel Macron à la semaine des ambassadeurs de France », Emmanuel Macron, Réseau Voltaire, 29 août 2017.

[2] Leviathan, Thomas Hobbes, 1651.

[3] „Wie die Europäische Union die syrischen Flüchtlinge manipuliert“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Sabine, Voltaire Netzwerk, 2. Mai 2016.

[4] Deutschland und die Uno gegen Syrien“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Sabine, Al-Watan (Syrien) , Zeit Fragen (Schweiz), Voltaire Netzwerk, 28. Januar 2016.

[5] “Macron-Libia: la Rothschild Connection”, di Manlio Dinucci, Il Manifesto (Italia) , Rete Voltaire, 1 agosto 2017.

[6] „Der Krieg gegen Libyen ist eine wirtschaftliche Katastrophe für Afrika und Europa“, Unterhaltung mit Mohammed Siala, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 6. Juli 2011.

[7] „Das militärische Projekt der Vereinigten Staaten für die Welt“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 22. August 2017.

Siehe auch:

Vergrößerung der Spaltung oder Vernichtung der Europäischen Union durch Apokalypse steht bevor: ‘EuGH zeigt den Staaten Ende ihrer Souveränität auf’ http://www.freudenschaft.net/06/09/2017/vergroesserung-der-spaltung-oder-vernichtung-der-europaeischen-union-durch-apokalypse-steht-bevor-eugh-zeigt-den-staaten-ende-ihrer-souveraenitaet-auf/

G20: Polizei tritt aggressiv-provokativ Grundrecht verletzend auf – angeblich Linksautonome Extremisten antworten gewalttätig. Polizei treibt damit den vom tiefen Staat der (Welt-)imperialistisch vergewaltigten BRD gewünschten Faschismus voran, denn Polizei handelt natürlich nicht eigenmächtig aggressiv rechtswidrig provokativ sondern politisch angwiesen

Aktualisiert 08./10./11./12. Juli 17, 01:28 Uhr

Internationaler Protest in der von imperialistischen tiefen Staaten imperialistisch gewaltigten Nation der BRD gegen imperialistischen Globalismus

Vorab ein relevantes Vorwort:

Es kann bezweifelt werden, dass es sich nur um Linksautonome Extremisten handeln würde; es muss vielmehr davon ausgegangen werden, dass sich um Menschen aller parteipolitischer Coleur handelt die sich daran beteiligen, die allesamt gemeinsam gegen den völkerrechtswidrigen, kriminellen, terrorisierenden, manipulierenden imperialistischen Globalismus demonstrieren, protestieren; nur wird dies in der imperialistischen westlichen Journaille natürlich nicht bewusst gemacht sondern Bewusstseinslücken lassend ganz einfach nicht erwähnt.

Live aus Hamburg: G20-Proteste am letzten Tag des Gipfels
https://deutsch.rt.com/live/53786-live-aus-hamburg-g20-proteste/

Ein internationaler Demonstrationszug ist in Hamburg zusammengekommen, um gegen den G20-Gipfel zu demonstrieren. Die Polizei kündigte nach den Ausschreitungen der letzten Tage noch nie dagewesene Sicherheitsmaßnahmen in der Stadt an.

Und zunächst einige weitere belichtende Artikel dazu, darunter dann mein Kommentar dazu:

G20: Polizei tritt aggressiv-provokativ Grundrecht verletzend auf – angeblich Linksautonome Extremisten antworten gewalttätig. Polizei treibt damit den vom tiefen Staat der (Welt-)imperialistisch vergewaltigten BRD gewünschten Faschismus voran, denn Polizei handelt natürlich nicht eigenmächtig aggressiv rechtswidrig provokativ sondern politisch angwiesen weiterlesen

Staatsgewalten mit enormen Glaubwürdigkeitsproblemen: 1. Terrorismus-Sympathie des Amri erzeugte bei GSA ‚kein Anfangsverdacht‘ 2. Zwangs-Einführung der so genannten Homo-“Ehe“ ohne Volksentscheid: Was ist die Ursache und was die Lösung?

Aktualisiert 06./09. Juli 17, 00:09 Uhr

1. Staatsgewalten mit enormen Glaubwürdigkeitsproblemen: Terrorismus-Sympathie des Amri erzeugte bei GSA ‚kein Anfangsverdacht‘: Was ist die Ursache und was die Lösung?

Ein kürzlich im Internet erschienener Satz inspirierte mich nochmal über die Angelegenheit ‚Amri und kein Anfangsverdacht der GSA‘ nachzudenken und zu schreiben; es war dieser dazu gefundene Satz:

‚Wer am Ende die mehrfach tödlichen Versäumnisse zu vertreten hat, ist bis heute nicht wirklich geklärt.

(siehe Qpress: Attentäter Anis Amri final nach Tunesien abgeschoben https://qpress.de/2017/07/01/attentaeter-anis-amri-final-nach-tunesien-abgeschoben/).

Einleitung, zu finden auf der Übersichtsseite https://qpress.de/, die zu jedem Artikel eine Einleitung enthält;

‚Vor einigen Tagen wurde der Weihnachtsmarkt-Attentäter von Berlin endgültig entsorgt und nach Tunesien abgeschoben. Das wiederum war kein Verdienst irgendeiner deutschen Bundes- oder Landesbehörde. Diesen Job übernahmen die Italiener. Die Abschiebung, die eher einer lieb- bis leblosen (Aus)Lieferung gleichkam, war auch gar kein großes Thema in unseren Medien. Das spricht dafür, dass noch immer einige Leute von dieser Situation peinlich berührt sind.‘

Übergeordnet betrachtet ist das ganz offensichtlich geklärt, nur verfolgt werden kann es – jedenfalls für den Moment nicht – weil nämlich die Angestellten der deutschen Justiz Angst haben vor dem (Welt)imperialistisch Terrorismus propagandistisch und militärisch völkerrechtswidrig mit-betreibenden und mit-erzeugenden und eben daran profitieren wollenden und deshalb auch zunehmend zu Faschismus treibenden, pur profitorientierten Konglomerat des imperialistischen und deshalb von ihren Demokratie vortäuschen sollenden Marionetten, von so genannten Politikern (der ‚Regierung‘) Begehung von Völkerrechtsbrüchen verlangend, einschüchternden tiefen Staates der BRD haben, der unter allen Umständen und mit allen täuschenden, betrügerischen, kriminellen, terrorisierenden, propagandistischen Mitteln, somit umfangreich völkerrechtswidrig und somit auch Menschenrechte ignorierend, eben imperialistischen Profit/Gewinn durchsetzen will, was die Folge des kriminellen, nämlich unbeschränkt (ungezügelt) betriebenen, monotheistisch-religiös induzierten und motivierten Dranges des Apokalypse verherrlichenden westlichen Kapitalismus ist aus dem nämlich der imperialistisch-globalistische, Apokalypse verherrlichende Über-Machtwahn resultiert. Es ist aus zwei Gründen ein tatsächlicher WAHN zu meinen, diese Macht zu haben, denn erstens ist Uni-Polarität in der universellen multipolaren Struktur nicht vorhanden und somit auch nicht vorgesehen und zweitens macht der gesamte „uniierte“ Westen auch als US-NATO Einheit lediglich ein Sechstel des Territoriums der Erde aus und ist deshalb erstens nicht in der Lage den Rest der nicht imperialistischen Welt sich ein- oder anzugliedern und zu beherrschen und zweitens ist Überlebenschance im globalen Atomkriegsfall ganz sicher nicht in dem einen Sechstel vorhanden sondern in den fünf anderen Sechsteln.

Staatsgewalten mit enormen Glaubwürdigkeitsproblemen: 1. Terrorismus-Sympathie des Amri erzeugte bei GSA ‚kein Anfangsverdacht‘ 2. Zwangs-Einführung der so genannten Homo-“Ehe“ ohne Volksentscheid: Was ist die Ursache und was die Lösung? weiterlesen